„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar“

(Antoine de Saint-Exupéry)

Unter diesem Motte begleite ich Sie und Ihr Tier in der Tierkommunikation.
Lernen Sie Ihren tierischen Freund und seine Anliegen besser kennen und verstehen.

Tierkommunikation

Die telepathische Kommunikation ist älter als wir Menschen. Sie ist eine ganz natürliche, selbstverständliche Kommunikation zwischen Lebewesen.

Tierenergetik

In der energetischen Arbeit mit Tieren geht es darum, ihr Energiesystem durch telepathische Techniken zu reinigen und zu harmonisieren.

Tierkommunikation

Die telepathische Kommunikation ist älter als wir Menschen. Sie ist eine ganz natürliche, selbstverständliche Kommunikation zwischen Lebewesen.

Der Begriff Telepathie stammt aus dem Griechischen. Tele bedeutet fern, patheia Empfindung, Empfänglichkeit. In der telepathischen Kommunikation werden Informationen (Gefühle, Bilder, Gedanken, Worte…) von einer Wesenheit (Mensch, Tier, Pflanze) zur anderen übertragen, wobei die Übertragung nicht über die klassischen Sinne stattfindet (Sehen, Hören, Spüren, Schmecken, Riechen).

„Wenn du gekommen bist, um mir zu helfen / mich zu befreien, verschwendest du deine Zeit. Wenn du gekommen bist, weil deine Befreiung mit meiner verknüpft ist, dann lass uns gemeinsam arbeiten.“

(Lila Watson)

Tierkommunikation, was ist das?

Es ist das wonach es klingt – das Sprechen mit Tieren.

Tiere kommunizieren auf vielfältige und subtile Weise mit ihrer Körpersprache und mit Lauten, aber auch telepathisch, sowohl untereinander als auch mit uns Menschen. Wir haben ebenfalls die Fähigkeit, so zu kommunizieren, und als Kinder haben das viele von uns ganz selbstverständlich getan. Doch im Laufe des Erwachsenwerdens haben wir es verlernt, entweder weil wir gehört haben, „dass es so etwas nicht gibt“ oder weil wir lange Zeit ohne Tiere lebten und dieser Sinn verkümmert ist. Viele Naturvölker wie etwa die nordamerikanischen Indianer oder die australischen Ureinwohner besitzen noch einen viel engeren Kontakt zur Natur und bei ihnen ist die Telepathie etwas ganz Normales.

Die intuitive Kommunikation zwischen Mensch und Tier ist eine Verständigung über Bilder, Gefühle, Gedanken, Geruchs- und Geschmacksempfindungen. Tiere sind fühlende und intelligente Mitgeschöpfe. Das erkennt auch die moderne Verhaltensforschung – glücklicherweise – immer mehr. Vielfältige Gefühle, Bedürfnisse, Absichten und Ziele, Intelligenz, Wissen und oft erstaunliche Weisheit erfüllen sie.

Die Tierkommunikation hilft uns dabei, das Leben der Tiere aus ihren Augen zu sehen und zu fühlen, sowie die Ursache eines bestimmten Verhaltens zu erforschen und verstehen zu lernen, wenn wir uns dafür öffnen. Wenn wir dafür geöffnet sind und den Tieren unser Vertrauen schenken, sind sie gerne dazu bereit, sich uns auch auf telepathische Weise mitzuteilen. Unsere Tiere lieben uns bedingungslos und beantworten unsere Fragen offen und ehrlich.

„Lassen wir das Herz ohne den Verstand sprechen, verwischt sich der Unterschied zwischen Mensch und Tier.“

(Buddha)

Wann ist ein Gespräch sinnvoll?

Durch das Gespräch bekommen wir ganz besondere Eindrücke in die Gefühlsund Gedankenwelt unseres Tieres und können es einerseits zu vielen Themen nach seiner Meinung fragen, andererseits kann es aber auch auf ein bevorstehendes Ereignis vorbereitet werden. Um nur einige Beispiele zu nennen:

  • Fragen des Zusammenlebens im Alltag
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Vorgeschichte des Tieres
  • Vorbereitungen auf Orts- und Personenwechsel
  • Vorbereitungen auf Tierarzt und Operationen
  • Vorlieben, Wünsche, Ängste, Sorgen
  • Verstorbene Tiere

Ablauf einer Tierkommunikation

Bei einem Vorgespräch klären wir die Wünsche und Ziele der Tierkommunikation ab. Danach werden konkrete Fragen an das Tier formuliert. Dies geschieht entweder durch Sie selbst oder mit meiner Unterstützung. Da das Gespräch aus der Ferne erfolgen kann, benötige ich ein Foto Ihres Tieres, bei dem die Augen gut sichtbar sein sollen. Ich führe diese Tiergespräche aus innerer Überzeugung und Liebe zu den Tieren. Meine ethischen Grundsätze zur Tierkommunikation sind für mich selbstverständlich und haben dabei oberste Priorität.

Alles, was von Ihrem Tier kommt, schreibe ich in einem Protokoll mit, welches ich Ihnen per Mail zusende. Danach können wir gerne darüber sprechen und für Sie offene Fragen zum Protokoll klären. Für mich gibt es bei den Gesprächen keine zeitliche Begrenzung. Das Tier soll alles erzählen können, was ihm wichtig ist! Ich binde in die Tierkommunikation gerne auch energetische Arbeit mit ein, sollte mir das Tier während der Sitzung eine Blockade zeigen, die es gerne gelöst bzw. bearbeitet haben möchte. Jedoch nur, wenn Sie das wünschen und mir den Auftrag erteilen. Ein zusätzlicher Energieausgleich dafür wird natürlich vorher besprochen.

Längerfristige Begleitung

Mitunter, besonders bei traumatisierten oder sterbenden Tieren, sind mehrere Tiergespräche sinnvoll und zielführend. Das Tier wird dabei von mir in bestimmten Abständen über den Ist-Zustand befragt. Somit ist es möglich, den Fortschritt zu dokumentieren und auf die sich ändernden Bedürfnisse des Tieres einzugehen.

Meine Grundsätze

Ich verwende die Bezeichnungen „Tierfreund“ oder „Tiergefährte“.
Wir sind keine Tierbesitzer, da Lebewesen einander nicht besitzen können.
Ich möchte darauf hinweisen, dass ich Tiergespräche nur mit dem Einverständnis des Tierfreundes abhalte und nicht im Auftrag Dritter.

  • Alles was mir Ihr Tier während des Gespräches mitteilt, wird vertraulich behandelt und von mir nicht an Dritte weitergegeben.
  • Jedes Tier wird von mir mit Respekt und Liebe behandelt.
    Ich respektiere seine Gefühle und Antworten und nehme es zur Kenntnis, wenn es auf eine Frage nicht antworten möchte.
  • Ich nehme mir für jedes Tier ausreichend Zeit.

Rechtliche Hinweise

Ich stelle keine Diagnosen und behandle keine Krankheiten. Ich gebe nur das weiter, was mir die Tiere vermitteln – das können Farben, Bilder, Gefühle und Aussagen sein. Tierkommunikation kann und will keinen Besuch beim Tierarzt ersetzen.
Sie bringt die subjektive Befindlichkeit und Sichtweise des Tieres in Erfahrung.

Ethikcode

Ethikcode für die Tierkommunikation von Penelope Smith

„Uns leitet Mitgefühl für alle Lebewesen und der Wunsch, allen Spezies zu helfen sich besser zu verstehen. Vor allem möchten wir den Menschen ihre verlorene Fähigkeit zurückgeben, frei und unmittelbar mit anderen Spezies zu kommunizieren. Wir achten jene, die uns um Hilfe ersuchen. Wir verurteilen und verdammen sie nicht wegen ihrer Fehler und Missverständnisse und weisen sie nicht zurück. Vielmehr begrü.en wir ihren Wunsch nach Veränderung und Harmonie. Wir wissen, dass wir uns ständig spirituell weiterentwickeln müssen, um so fehlerlos und harmonisch wie möglich arbeiten zu können. Wir sind uns darüber im Klaren, dass sich unsere unerfüllten Gefühle, kritischen Urteile oder ein Mangel an Selbst- und Nächstenliebe wie Schatten auf die telepathische Kommunikation legen können. Wir üben uns in Demut, bereit, unsere eigenen Verständnisfehler bei der Kommunikation mit anderen (seien es menschliche oder nichtmenschliche Lebewesen) zu erkennen und zu korrigieren.

Wir wollen unser Wissen und Verständnis von der Dynamik menschlicher und nichtmenschlicher Verhaltensweisen und Beziehungen erweitern, um die Ergebnisse unserer Arbeit zu verbessern. Wir nehmen jede Gelegenheit zur Weiterbildung wahr und /oder akzeptieren jede erforderliche persönliche Hilfe, um effektiv, mitfühlend, respektvoll, heiter und ausgeglichen zu arbeiten. Wir streben danach, in jedem Wesen die beste Saite zum Klingen zu bringen und das gegenseitige Verständnis so zu vertiefen, dass alle Beteiligten zu einer gemeinsamen Lösung von Problemen finden. Wir helfen nur dann, wenn unsere Hilfe erbeten wird. Denn diese Ratsuchenden sind aufgeschlossen, so dass wir ihnen wirklich helfen können. Wir achten die Gefühle und Vorstellungen anderer.

Wir setzen uns für das Verständnis zwischen den Arten ein und spielen die einen nicht gegen die anderen aus, sondern empfinden Mitgefühl für alle. Wir akzeptieren, was wir nicht ändern können, und setzen dort an, wo sich am ehesten Erfolg einstellt. Wir respektieren bei unserer Arbeit die Privatsphäre von Menschen und Tiergefährten und achten ihren Wunsch nach Vertraulichkeit.

Wir geben unser Bestes, um zu helfen, doch gehen wir dabei niemals so weit, die Würde der Hilfesuchenden zu verletzen. Wir stehen ihnen zur Seite, wenn sie ihren Tiergefährten helfen. Wir wollen das Verständnis und die Fähigkeiten der Hilfesuchenden fördern und sie nicht in Abhängigkeit von unseren Fähigkeiten bringen. Wir zeigen Menschen Wege auf, wie sie ihre Mitgeschöpfe aus anderen Spezies verstehen lernen und sich mit ihnen gemeinsam weiter entwickeln können.

Wir wissen um unsere persönlichen Grenzen und suchen, falls nötig die Unterstützung anderer Spezialisten und Spezialistinnen. Es ist nicht unsere Aufgabe, Krankheiten zu benennen und zu behandeln. Wir verweisen Ratsuchende zur Diagnose physischer Erkrankungen an Tierärzte. Wir können allerdings Gedanken, Gefühle, Schmerzen und Krankheitssymptome der Tiere, wie sie uns von ihnen beschrieben werden oder wie wir sie spüren oder wahrnehmen, an Tierärzte weitergeben, denn dies können nützliche Informationen sein.

Wir können die Heilung und Genesung auch mit Hilfe von Beratungsgespräche und sanften Heiltechniken unterstützen. Wir geben unseren Klienten alle uns verfügbaren Informationen und lassen sie selbst entscheiden, mit welchen Maßnahmen sie die Behandlung der Beschwerden, Krankheiten oder Verletzungen ihrer Tiergefährten heilen wollen.

Die Ziele jedes Beratungsgespräches, jedes Vortrages, jedes Workshops und jeder Erfahrung zwischen den Arten sind eine Vertiefung der Kommunikation, das Streben nach mehr Ausgeglichenheit, Mitgefühl, Verständnis und Gemeinschaft mit allen Lebewesen. Wir folgen unserem Herzen und ehren den Geist und das Leben aller Wesen als das Eine”.

(Penelope Smith)

Tierenergetik

In der energetischen Arbeit mit Tieren geht es darum, ihr Energiesystem durch telepathische Techniken zu reinigen und zu harmonisieren. Da Tiere häufig Probleme ihrer Menschen übernehmen kann eine Harmonisierung positiv auf verschiedenste Lebensbereiche wirken.

Lernen wir von unseren Tieren und lassen wir zu, dass Blockaden in heilsame Erfahrungen umgewandelt werden können.

In der Energiearbeit mit Tieren nutze ich, wie auch in der Humanenergetik, verschiedene geistige Techniken, um das Aura- und Chakrensystem der Tiere durch den Einsatz der Hellsinne
(Hellsehen, Hellhören, Hellfühlen, Hellwissen, etc.) zu harmonisieren. Tiere haben ebenso wie Menschen ein Energiesystem. Ihre Aura und ihre Chakren sind denen der Menschen sehr ähnlich. Alle Arten der Energiearbeit, die beim Menschen eingesetzt werden, können (mit einiger Abwandlung) auch an Tieren angewendet werden.

Themen der Tierenergetik:

  • Ursachenforschung bei körperlichen Themen
  • Ängste bearbeiten
  • Traumaarbeit
  • Aura – Harmonisierung
  • Chakren – Harmonisierung
  • Karma – Themen aus Vorleben
  • und noch vieles mehr …

Wie ich arbeite
Um mir ein Bild zu machen, wie sich das Tier fühlt, wie es ihm geht und ob es ein bestimmtes Thema bearbeitet haben möchte, mach ich vorher eine kurze Tierkommunikation. Danach kann man mit der Energiearbeit an die Themen anknüpfen, die mir das Tier im „Gespräch“ gezeigt und erklärt hat. Manchmal kommen Menschen aber auch direkt mit einem Problem auf mich zu, oder wünschen sich für ihr Tier einfach nur einen energetischen Ausgleich, ohne bestimmtes Thema. Ich lasse mich dabei von meiner Intuition führen und gebe dem Tier genau das was es in dem Moment und für diese Sitzung braucht.

Wichtig:
Klären Sie körperliche Probleme immer zuerst mit einem Tierarzt ab!
Tierenergetik ersetzt keinen Besuch beim Tierarzt!